Lehrermangel ist inzwischen ein schweres Problem, aber weitermachen wie bisher und bloß mehr Lehrer, Schulsozialarbeiter und Schulpsychologen werden das Problem nicht lösen, abgesehen davon, dass das Geld dazu niemals reicht.

Das Problem der Schulen, insbesondere der Grundschulen, sind Schüler mit unzureichenden Sprachkenntnissen, hohe Fluktuation, verhaltensauffällige Schüler, mangelnde Disziplin und mangelnder Respekt, die Verschiebung der Lehrkräfte von Lehrern zu Sozialarbeitern, die Mutation der Schule vom Lernort zum kleinen oder großen sozialen Brennpunkt.

Und das ist ein Strukturproblem. Die Ursachen der Misere sind die ungebremste Einwanderung von überwiegend unqualifizierten oder unpassend qualifizierten Flüchtlingen bzw. Migranten, inklusion, Gemeinschaftsschulen,  ineffektive Pädagogik.

Was wir dringend brauchen, ist eine Umstrukturierung des Schulsystems in eine funktionierende Regelschule, in der effektiv gelernt werden kann, und darum herum ein vorbereitendes Schulwesen, das die nötigen Sprachkenntnisse, Verhaltensweisen und Lernhaltungen bereit stellt. 

Ein gegliedertes, durchlässiges Schulwesen mit innerhalb eines Korridors leistungshomogenen und leistungsorientierten Klassen muss wieder her, und zwar mit Aufnahmeprüfungen zwischen den Grund- und weiterführenden Schulen. Die Inklusion muss abgeschafft werden. Je größer die unqualifizierte Zuwanderung, je mehr verhaltensauffällige Kinder, desto umfangreicher wird das vorbereitende Schulwesen.

Wird das Strukturproblem nicht angegangen, versinkt das Schulwesen zunehmend in Agonie. 

Focus-Artikel: Du mir nix sagen, du deutsch!

Kollaps des Bildungssystems? Grundschule meldet, dass 40 Kinder wohl die erste Klasse wiederholen müssen – nicht schulreif

—————

Unser kostenloser Newsletter informiert Sie regelmäßig per E-Mail über Neuheiten bei „Dein Einstieg in die Geschichte“ und enthält darüber hinaus einen kleinen Mehrwert in unterschiedlicher Form. Abonnieren